Prunner-Kreuz - Zollfeld

Name: Prunner-Kreuz
Rating: 3.9

Adresse: Zollfeld 6, 9063 Zollfeld, Österreich.

Spezialitäten: Historische Sehenswürdigkeit, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Kinderfreundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 10 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.9/5.

Ort von Prunner-Kreuz

Sind Sie auf der Suche nach einem historischen Ausflugsziel in Österreich Dann sollten Sie das Prunner-Kreuz in Zollfeld in Ihre Planungen aufnehmen

Die historische Sehenswürdigkeit liegt an der Adresse Zollfeld 6, 9063 Zollfeld, Österreich. Das Kreuz ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen gleichermaßen und bietet eine einzigartige Einblicke in die Geschichte der Region.

Das Prunter-Kreuz ist nicht nur wegen seiner historischen Bedeutung interessant, sondern auch wegen seiner kinderfreundlichen Ausrichtung. Eltern können ihre Kinder mitbringen und ihnen gleichzeitig etwas über die Geschichte lernen. Das macht das Prunter-Kreuz zu einem idealen Ausflugsziel für Familien.

Wenn Sie mehr über das Prunter-Kreuz erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website des Unternehmens zu besuchen. Leider haben wir keine Angaben zum Telefon des Prunter-Kreuzes, aber Sie können sich gerne über die Website informieren.

Das Prunter-Kreuz hat 10 Bewertungen auf Google My Business und erreicht eine Durchschnittliche Meinung von 3.9/5. Das ist eine beeindruckende Leistung und spricht für die Qualität des Angebots.

Insgesamt ist das Prunter-Kreuz ein lohnenswertes Ausflugsziel für alle, die sich für Geschichte interessieren. Die historische Sehenswürdigkeit ist kinderfreundlich und bietet eine einzigartige Einblicke in die Vergangenheit. Wir empfehlen Ihnen, die offizielle Website des Unternehmens zu besuchen, um mehr über das Prunter-Kreuz zu erfahren und Ihren Besuch zu planen.

Bewertungen von Prunner-Kreuz

Helmut Jeremias

4/5

Das Prunnerkreuz liegt etwas versteckt auf dem Zollfeld, der Weg dorthin ist aber beschildert. Am einfachsten vom
Gasthof Fleissner mit dem Rad oder zu Fuß zu erreichen.
In die Kapelle sind sehenswerte Römersteine eingemauert, meist Inschriften von Grabdenkmälern. Eine Schautafeltafel mit Erklärungen wäre wirklich hilfreich. Vor Ort kann man immerhin einen QR-Code scannen.
Am D M (Dis Manibus) kann man oft erkennen, ob es sich um eine Grabinschrift handelt, bedeutet "den Totengeistern".

Reinhard Dollinger (Marktplatz der Antike)

4/5

Ein wenig versteckt unweit der Zollfeldstraße, inmitten der Felder. Diese kleine Kapelle gilt als eines der frühesten Freilichtmuseen Österreichs. Immerhin hatte der Kanzleibeamte Dominikus Prunner bereits im 17. Jahrhundert die auf seine Initiative hin eingemauerten Reliefs und Inschriften ganz gezielt nach dem Gesichtspunkt ausgewählt, dass es sich um erhaltenswerte Fundstücke aus der Antike handle.

Der Standort unmittelbar neben der (nicht mehr sichtbaren) frühchristlichen Basilika und nur wenige Schritte vom ehemaligen römischen Forum und dem Kapitol von Virunum entfernt, könnte besser nicht gewählt sein.

Eine kurze Erläuterung im Rahmen einer Schautafel an Ort und Stelle wäre allerdings wünschenswert.